Käse aus Käserei direkt kaufen

Käse aus Käserei direkt kaufen

Auf dem Land hat man die Möglichkeiten den heimischen Landwirten über die Schulter zu schauen. Die, die wir kennenlernen durften, sind sehr offen und sogar froh, wenn man nachfragt und sich informieren möchte. So auch unser heutiger Besuch in der Käserei Jules Käsekiste. Ehemaliger Bauernhof. Milchzulieferer aus der Region. Käse wird vor Ort hergestellt, maximal zum Reifen in die klutert Höhle gefahren. Ein großer Teil (die gängige Ware) wird in Wachsschichten verpackt verkauft. Kleine Käselaibe, Kein Plastik! Diese Laibe halten sich gekühlt- gefühlt ein Jahr. Auch online sind Bestellungen möglich.

 

Milch- ich kann mich selbst noch daran erinnern, als wir noch Milchvieh hatten, dass Kinder mit den Milchkannen von ihren Eltern zum Milch holen geschickt wurden. Die Bauernhöfe gibt es immer noch. Klar, nicht in jedem kleinen Ort, aber wo ein Milchwagen zum Milchtransport hinfährt, gibt es auch Milchtanks, die der Bauer zumindest mal für sich selbst auch anzapft. Fragen, ob man bei ihm auch etwas abkaufen kann kostet nichts. Ist es möglich, spart es Transportwege und das Geld kommt im vollen Wert beim Produzenten an!

 

Unsere Kinder lernen, woher die Lebensmittel kommen und was alles daraus entstehen kann.

Weitere Beiträge

 

Ein Blick in die Schultüte

Ein Blick in die Schultüte

Wir versuchen gerne das Hübsche mit dem Praktischen in Einklang zu bringen. In der Schultüte unserer Tochter fanden sich neben Süßigkeiten noch ein paar weitere schöne und nützliche Dinge, über die sie sich wahnsinnig gefreut hat. "Der Ernst des Lebens*“ - dieses Buch...

Frischkäse selbstgemacht – Lebensmittel in plastikfreier Alternative

Frischkäse selbstgemacht – Lebensmittel in plastikfreier Alternative

Ein paar Monate beschreiten wir nun diesen alternativen Weg und versuchen, unsere Lebensmittel plastikfrei einzukaufen. Heute sage ich, ich habe es mir klar schwieriger vorgestellt.

Natürlich fahren wir nun mehrere „Stationen“ an und ja, wir haben dadurch auch einen höheren zeitlichen und organisatorischen Aufwand. Aber man muss so gut wie, auf nichts verzichten und hat Lebensmittel einer größeren Qualität im Haus.

Wir kaufen gängige Lebensmittel im Bioladen und Unverpacktladen, Obst und Gemüse (zur Zeit in der unser eigener Gemüsegarten brach liegt) kaufen wir beim Gemüsehändler im Ort, Milch und Eier direkt beim Bauern, Saft in einer Fruchtsaftkelterei, Käse im Wachslaib bei der Käserei im Nachbarort und Wurst beim Metzger. Ich habe nun immer gleich mehrere Jutebeutel, Dosen und Schraubgläser im Auto um auf spontane Einkäufe vorbereitet zu sein 😉 für Wurst nutzen wir die Glas-Gefäße von IKEA mit Bambusdeckel und Silikon-Dichtung. – Auf die ich im Übrigen schon oft von anderen Metzgereikunden angesprochen wurde.-

Aber Supermärkte und Discounter fahren wir so gut wie nicht mehr an. Schade eigentlich, es könnte doch so einfach sein.

Die massive Mülleindämmung seit unserer Umstellung gibt uns aber Recht. Und genau das ist unser erster Erfolg. Wir können den Rhythmus der Mülltonnen-Entleerung von 2-wöchig auf 4-wöchig vergrößern. Was uns übrigens 60€

im Jahr einspart, was widerum etwas ernüchternd klingt, aber immerhin. Jippie!! 😉

Die meisten Dinge lassen sich also leicht ersetzen. Einige Hürden gab es jedoch schon. So habe ich bis jetzt z.B. leider noch keine plastikfrei-verpackte Variante von Salzgebäck (ihr wisst schon, Salzstangen und Brezeln) gefunden.

Wonach ich allerdings lange gesucht habe und die Lösung doch so einfach ist:

Frischkäse ohne Plastikverpackung

„Klar, mit einer teuren Küchenmaschine oder so vielleicht“, habe ich gedacht. Nein, viel einfacher!

Man nehme einen Naturjoghurt aus dem Pfandglas. Am besten mit einem hohen Fettanteil.

Gibt diesen zusammen mit etwas Salz in ein Passiertuch oder ein Mulltuch (das haben die meisten Familien ja doch irgendwo noch im Hausstand)

Dreht das Tuch nun mit allen vier Ecken oben als spitze zusammen. So, dass es leicht an den Joghurt gepresst wird.

Lasst das ganze über Nacht in einem Sieb in eine Schüssel abtropfen. Et voila zum Frühstück habt ihr Frischkäse.

Mengenangabe:

Aus 500g Joghurt erhält man ca. 250g Frischkäse

Manches kann so einfach sein. Diesen Tipp erhielt ich von der Inhaberin des Unverpacktladens.

Was ich sagen will: kommt ins Gespräch und gebt euch gegenseitig Tipps. Dann macht es so viel mehr Spaß,denn man merkt, man ist nicht allein mit diesen Problematiken.

Vielleicht steckt ihr mit euren Ideen ja sogar Nachbarn und Freunde an. Dann haben wir nicht nur gemeinsam für die Umwelt was gutes getan, sondern können uns auch abwechseln und aufteilen, bei der Beschaffung von Lebensmitteln.

Beispielsweise organisieren wir uns die Milch vom Bauern mit 3 weiteren Familien unseres Dorfes gemeinsam. Das heißt nur alle 4 Wochen ca. fahre ich die Milchflaschen für uns alle abholen. Die restlichen Wochen, macht es eine der anderen Familien.

Sucht oder „erschafft“ euch Verbündete 😉

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Mikroplastik im Kaugummi – gibt es Alternativen?

Mikroplastik im Kaugummi – gibt es Alternativen?

Bei unseren Recherchen, in welchen alltäglichen Produkten überall Mikroplastik enthalten ist, sind wir auch auf Kaugummis gestoßen. Ja richtig gelesen, in Kaugummis!!!

Wir haben auch nicht schlecht gestaunt. Tatsächlich enthalten mittlerweile die meisten Kaugummis sogenannte Polymere, also Kunststoffe auf Erdölbasis. Auch Weichmacher, Bindemittel, Farbstoffe und künstliche Aromen sind in Kaugummis oft enthalten.

Woraus bestehen Kaugummis?

Schauen wir mal auf die Inhaltsstoffe der Kaugummis. Machen wir das mal am Beispiel von einem Kaugummi für Kinder eines bekannten Kaugummis Herstellers mit W.

Zutaten: Süssungsmittel Sorbit, Kaumasse, Süssungsmittel Xylit, Mannit; Feuchthaltemittel Glycerin, Aromen, Emulgator Sojaelcithin, Süssungsmittel Sucralose, Acesulfam K; Antioxidationsmittel BHA

Der Großteil der Inhaltsstoffe lässt sich gut und eindeutig z. B. zu Süssungsmitteln zuordnen. Aber ziemlich undefiniert dazwischen liest man Kaumasse (Gum base). Was tatsächlich sehr undefiniert ist. Aber schaut selber mal auf Eure Kaugummis, die ihr so täglich kaut. Sicherlich findet ihr auch hier den Begriff Kaumasse.

Die meisten Kaugummihersteller verweisen hier auf ihr Rezeptgeheimnis. Und tatsächlich handelt es sich bei der Kaumasse nicht um einen Zusatzstoff, sondern um eine nicht unwichtige Zutat.

„Heute wird der größte Anteil der Kaugummibasis (Kaumasse) aus petrochemischen Grundstoffen erzeugt, sie besteht aus Kunststoffen, vorwiegend Polyisobutylen und Polyvinylacetat. 50 bis 70 % des Kaugummis sind Zucker, der Rest sind Füllstoffe, wie Aluminiumoxid, Kieselsäure oder Cellulose.

Wikipedia

 

Nach den Ergebnissen einer Studie durch den Umweltmediziner Hans-Peter Hutter werden den Kunsstoffen Weichmacher aus der Gruppe der Phthalate hinzugefügt. Diese Stoffe stehen im Verdacht gesundheitsschädlich zu sein. In der Studie wurde im Urin der Studienteilnehmer die Konzentration von Abbauprodukten von Phthalaten gemessen und sie im Anschluss nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Und tatsächlich war die Konzentration bei den Teilnehmern die regelmäßig Kaugummi kauten höher, als bei den Teilnehmern die keine Kaugummis kauten.

Aber lasst uns noch einmal einen Blick auf die Zutaten nehmen, hier speziell auf das Antioxidationsmittel BHA (Butylhydroxyanisol). Wir haben hier mal im Netz nach dem Begriff gesucht und haben u. a. folgende Aussage gefunden:

 

„Bei Tier- und Reagenzglasversuchen veränderte BHA in großen Mengen das Erbgut, vor allem in Zellen des Magen-Darm-Traktes. In Langzeit-Tierstudien zeigten sich BHA bei Einnahme großer Mengen als krebserregend und verursachten Magen- und Leberkrebs bei Mäusen.”

Food-Dedektiv

 

Sicherlich sind die Anteile der genannten Stoffe wie Mikroplastik, Phthalat oder BHA in Kaugummis nicht hoch und daher vermutlich auch nicht Auslöser für derartige Krankheiten. Aber jeder sollte für sich selber entscheiden, ob man derartige Stoffe in seinem Mund und damit über die Schleimhäute aufnehmen möchte. Ehrlich gesagt, wir haben da nun echt einen Ekel gegen.

 

Gibt es Alternativen ohne künstliche Zutaten?

Ja die gibt es! Wir haben letztens beim Fernsehschauen einen Beitrag zu einem natürlichen Kaugummi gesehen – Forest Gum*. In dem Beitrag erklärte Thomas Krämer wie er mittels einer erfolgreichen Crowdfunding Aktion den natürlichen Kaugummi Forest Gum geschaffen hat. Durch Recherche, Reisen und experimentieren ist er schließlich auf eine Rezeptur aus rein natürlichen Zutaten gestoßen. Als Kaumasse wird Chicle genutzt. Ein Saft des Breiapfelbaums.

Wir waren neugierig und haben uns ein paar Packungen von Forest Gum bestellt und ausprobiert. Aktuell gibt es als Geschmacksrichtung nur Minze. Laut Beschreibung auf der Homepage von Forest Gum, sollen aber weitere Geschmackrichtungen folgen.

Aber wie ist denn nun der Kaugummi? Tatsächlich ist er wie jeder andere Kaugummi auch. Nur ohne evtl. gesundheitsschädlichen Stoffe. Die Konsistenz ist ähnlich wie herkömmliche Kaugummis gängiger Marken. Vielleicht ist er etwas weich im Vergleich. Aber das kann auch unser subjektiver Eindruck sein. Uns gibt es jedoch das Gefühl ein Produkt aus natürlichen Zutaten im Mund zu haben.  Der Geschmack, in diesem Fall Minze, ist auch nicht anders als bei anderen Herstellern uns ist wirklich erfrischend.

Was uns allerdings aufgefallen ist, dass sich bei längerem Kauen (mehr als einer Stunde)  Teile der Masse lösen. Insgesamt aber macht der Kaugummi einen wirklich guten Eindruck und gibt einem das gute Gefühl natürlich zu kauen. Und vor allen Dingen nicht auf Plastik! Zudem verringert man dadurch auch die weitere Verunreinigung der Umwelt durch Mikroplastik. Wir sind überzeugt und haben unser Kaugummi gefunden…auch für die Kinder!

Probiert es doch selber mal aus. Hier der Link:  Forest Gum*

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Kindergeburtstag nachhaltig und plastikfrei

Zwei Geburtstage unserer Kinder liegen bei uns nur 3 Wochen auseinander. Weihnachten kommt danach mit großen Schritten, und dann folgen die restlichen Geburtstage auch alle, im Abstand von 2 Wochen.

 

Oh Mann, das habe ich mir ehrlich gesagt einfacher vorgestellt. Kindergeburtstag ohne Plastik. Okay, zumindest was das Essen angeht, sollte es klappen. Dachte ich. Ich bin ein Mensch, der zwar plant, aber eher so aufs Jahr gesehen. Geburtstage oder Weihnachtsfeiertage, etc. gehört eher nicht zu meinen langfristigen Planungsverfahren;-) Da bleibe ich eher spontan und überlege mir erst in der Woche vorher, wie das Ganze vonstatten gehen kann. Vielleicht naiv, aber bisher bin ich damit gut klargekommen und musste mich auch nicht über etwas ärgern, was dann nicht so funktionierte, wie es ja lange schon überlegt war.

Jetzt sind wir ja neu in diesem „low waste“ Metier. Und was soll ich sagen? Ich hätte länger planen sollen.

Es war der 3. Geburtstag unseres Sohnemannes. Ich plante also kein großes Ding mit Kindern. Unsere Kinder dürfen nach der Regel, ein Gast pro Lebensjahr, ihr Freunde zu uns nach Hause einladen. Grob passt das meistens.  Manchmal sind Geschwisterkinder mit der Mutter noch dabei, aber das sehen wir ja nicht so eng.

Kuchen gehört natürlich zwingend zur Geburtstagsfeier dazu!

Ich muss sagen, das klappte schon ganz gut ohne viel Plastikverpackung. Mehl, Backpulver, etc. kaufen wir in der nahegelegenen Mühle. Hier verweise ich am Ende gerne auf den Onlineshop.

Schwieriger wird es dann beim gewünschten Abendessen. Wie sollte es anders sein, wünschte sich das Geburtstagskind Pommes und Wiener Würstchen. Die Würstchen waren gut zu organisieren. Unser Metzger im Ort befüllt auf Nachfrage die Wurst und Fleischwaren gerne in mitgebrachte Behälter. Das war der leichte Teil. Aber Pommes (wie auch Kroketten, Gnocchis, Schupfnudeln etc.) gibt es wohl nur selbstgemacht ohne Plastikfolie. Und das hatte ich in meinen Zeitplan nicht einkalkuliert. Also gab es an dem Abend Pommes aus der Plastiktüte 🙁

Ketchup und Mayo war zum Glück kein Problem, der große Obstteller auch nicht. Anders wieder die Kleinen Knabbereien. In dem Unverpacktladen, den wir hier vor ein paar Wochen das erste mal besuchten, entdeckten wir Gummibärchen, ohne Verpackung, ohne tierische Gelatine. Ein Traum! Ok, die Auswahl war im Verhältnis zur Supermarktmenge recht begrenzt. An Schokolade gibt es Bruchschokolade in verschiedenen Sorten. Aber auch hier ist man von der Auswahl im Handel verwöhnt! Also gab es zusätzlich noch kleine Schokoladenbonbons, die fürs Topfschlagen nicht fehlen durften. Ehrlich dachte ich, den Kindern sei die Auswahl nicht groß genug, und ich wollte nicht, dass unser Projekt „Plastikfrei“ schuld an traurigen Kindern ist. Aber was ein Quatsch. Schokolade ist Schokolade, oder?

Nun gut, die Kinder waren glücklich und hatten eine Menge Spaß. Und Rückschläge gehören bekanntlich zur Reise dazu, aber es ärgerte mich schon ein wenig.

 

To dos für die künftigen kindergeburtstage:

-viele Kartoffeln kaufen, als Pommes schneiden und vorfrittiert einfrieren (testen, ob die Fritten dann auch schmecken 😉 ).

-mich nicht kurz vor der Geburtstagsfeier noch verrückt machen, dass die vorhandenen Leckereien nicht ausreichen.

 

An Getränken gibt es für unsere Kinder Saftschorlen. Da habe ich selbst in der Hand, wie süß das Getränk werden soll und keine Probleme mit Plastikflaschen. Die Säfte kaufen wir direkt in einer Fruchtsaftkelterei in einem unserer vielen Nachbarorten.

 

 https://www.horbacher-muehle.de

Hier gibt es jede Menge Köstlichkeiten. Ein Besuch lohnt sich allemal.

 

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Wie plastikfrei einfrieren?

Wie plastikfrei einfrieren?

Hühnersuppe plastikfrei einfrieren in Glasflaschen

Das Thema plastikfrei einfrieren beschäftigt mich jetzt schon mehrere Tage und Wochen. Wie friere ich Lebensmittel ein, ohne zwingend Plastik zu verwenden.

Muss es überhaupt ein großer Vorrat sein?  Es ist doch viel gesünder immer frisch zu kochen.

Ich finde ja! Mit meiner Familie komme ich kaum drum herum, Fleisch, Suppengemüse, Eis, Suppe, etc. einzufrieren.

Über den Sommer bauen wir einen Teil Gemüse selbst an. Um das geerntete Gemüse vollständig nutzen zu können, müssen wir es haltbar machen. Und wie lassen sich Nährstoffe, Vitamine und Co. am besten aufbewahren? Na klar. Gefroren.

Fleisch bekommen wir vom Bauernhof in 1/4 Schwein oder 1/8 Kuh. Diese Mengen schaffen selbst meine hungrigen Mäuler nicht auf einmal zu essen 😉 Aber wir wissen wo es herkommt und können es mit gutem Gewissen schnabulieren.

Für Fleisch bin ich zwar noch auf der Suche, nach dem optimalen Gefrierbeutel-Ersatz, aber da fällt uns sicher noch was ein!

Beim Durchforsten meiner großen Marmeladegläser für den Rest Hühnersuppe, die ich heute für meinen Mann gekocht habe (Männerschnupfen) bin ich auf die Tomaten-Soßen Flaschen gestoßen, die im Vorratsraum vor sich hin wartetet. Zwar hatten wir die Flaschen letztes Jahr für Apfelsaft genutzt, aber da es dieses Jahr mit der Apfelernte eher spärlich aussah, haben sie nun eine neue Aufgabe.

Die Menge von 600ml reicht für gut zwei Teller Suppe, bei der nächsten Erkältung.

Die Flaschen habe ich nun eingefroren und hoffe, dass sie das aushalten;-)

Plastikfrei einfrieren – dies ist mein erster Versuch Lebensmittel im Glasbehälter im Froster haltbar zu machen. Drückt mir die Daumen!

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