Abfluss verstopft – Rohrreiniger mit Natron und Essig selber herstellen

Abfluss verstopft – Rohrreiniger mit Natron und Essig selber herstellen

Rohrreiniger mit Natron und Essig selber herstellen

Hilfe der Abfluss ist verstopft! Für gewöhnlich greift man zu Chemiekeule um die Verstopfung zu lösen oder üble Gerüche zu beseitigen. Aber es geht auch natürlich: Mit Natron und Essig. Wir zeigen Euch hier im Rahmen unserer Reihe “Natron ein unterschätztes Wundermittel” wie man Rohrreiniger ganz einfach und schnell selber herstellen kann.

 

Effektive Reaktion: Natron und Essig

Natron ist ein unheimlich vielseitiges weißes Pulver welches im Haushalt nicht fehlen sollte. Unter anderem hat Natron eine antibakterielle und fettlösende Eigenschaft. In Kombination mit Essig sogar eine fasst aufschäumende und effektive Reinigungskraft. Mischt man Natron mit Essig erzeugt man eine chemische Reaktion. Es kommt zur Schaumbildung und dadurch wird Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Bei dieser Reaktion werden die Verschmutzungen aufgelockert und können mit etwas Wasser weggespült werden.

 

Rohrreiniger selbst herstellen – so geht´s

 

Was du dafür brauchst

  • 1/2 Tasse Natronpulver
  • 1/2 Tasse Essig
  • Ein feuchtes Tuch
  • 1 Liter heißes bis kochendes Wasser

 

So geht´s

Schütte die halbe Tasse Natronpulver und im Anschluss die halbe Tasse Essigin den Abfluss. Sehr bald hört man ein schäumen und blubbern. Decke nun den Abfluss mit dem feuchten Tuch ab. Dies verstärkt die schäumende Wirkung und schützt vor evtl. Spritzern. Nach ca. 10 Minuten Einwirkzeit spüle mit dem heißen Wasser den Abfluss nach. Bei einer wirklich hartnäckigen Verstopfung kann es sein, dass dieser Vorgang mehrmals wiederholt werden muss, damit sich die Verstopfung komplett löst.

Bei aller Effektivität dieses Gemisches aus Natron und Essig ist und bleibt es ein natürliches Mittel und keine Chemiekeule, die aggressiv die Verstopfung beim ersten Mal lösen kann.

Geduld und vielleicht etwas mehr Aufwand lohnt sich jedoch. Es bringt ein gutes Gewissen eine umweltschonende und zugleich kostengünstige Alternative zu nutzen. Die Umwelt wird sich in jedem Fall bedanken. Also greift bei der nächsten Verstopfung zu Natron und Essig. 😉

 

Wo kann man Natron kaufen?

Zu guter Letzt die Frage – wie und wo kann man Natron kaufen? Viele haben sicherlich schon einmal von Kaiser Natron oder Bullrich-Salz gehört. Diese Produkte sind in vielen Supermärkten oder Drogerien erhältlich. Sollte man Natron wirklich für die vielen Anwendungsfälle nutzen, empfiehlt es sich für eine Natron-Großpackung zu entscheiden.

 

Hier ein paar Empfehlungen* von uns:

PureNature*

Ultra-Green (nicht zum Verzehr)*

 

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Waschmittel aus Kastanien – Wir zeigen euch wie es geht

Waschmittel aus Kastanien – Wir zeigen euch wie es geht

Waschmittel aus Kastanien

Ich habe nun ein Jahr auf diese Herbstzeit gewartet…Ich bin bei Laibe kein großer Fan dieser Jahreszeit. Das nasse und kalte Wetter macht mich irgendwie träge. Aber wenn man (bei Sonne) die vielen Farben des Herbstes sieht, bekommt man schon Lust auf einen Waldspaziergang über die mit Laub bedeckten Wege.

Also ziehen wir uns warm an und ab geht es an die frische Luft.

Bereits letztes Jahr habe ich davon gelesen, dass Waschmittel aus Kastanien herkömmliches Waschmittel ersetzen kann. Kastanien enthalten nämlich Saponine, die eine seifen ähnliche Wirkung haben. Allein die Idee fand ich spannend. Ich war damals aber noch nicht ganz so weit und die Kastanien-Zeit war auch leider knapp vorbei. Aber auf meine to do-Liste haben sie es geschafft. Und von meinen ersten Erfahrungen mit der Umsetzung will ich euch heute berichten.

Wir haben in näherer Umgebung so einige Kastanienbäume und wir wollen den Tieren auch gar nicht das Futter stehlen. Für ein paar Kastanienmännchen und mein Waschexperiment sollte es aber erlaubt sein, auf die von der Natur gegebenen Schätze zurückzugreifen;-)

Man kann im Internet so einige verschiedene Rezepte zur Waschmittel-Herstellung finden. Ich habe mich an dem Mischungsverhältnis von smarticular.net orientiert und Kastanien Pulverhergestellt. So habe ich das Öko-Waschmittel quasi direkt haltbar gemacht.

So stelle ich mir mein eigenes Waschmittel aus Kastanien her

Am besten eignen sich saubere frische Kastanien. Diese sind noch schön weich und lassen sich leicht zerkleinern.

  1. Viertel die Kastanien zuerst mit einem geeigneten Messer.
  2. (Für Weiß-Wäsche empfiehlt es sich die Kastanien nun zu schälen. Damit die braune Schale keine Färbung abgeben kann. Für unser Experiment Waschmittel aus Kastanien sollte es vorerst ohne das Schälen funktionieren.)
  3. Gib die Viertel in einen Multi Zerkleinerer* oder hacke sie per Hand mit einem stabilen Messer, Fleischklopfer oder Nussknacker in noch kleiner Stücke. Etwa 3mm groß sollten sie schließlich sein.
  4. Nun ab mit den Stückchen auf ein Backblech. Ich hatte das Blech mit einem Baumwolltuch ausgelegt und die Kastanien-Masse darauf verteilt.
  5. Entweder kommen die Bleche nun bei 40-50 Grad 3-4 Stunden in den Ofen oder ihr findet ein geeignetes Plätzchen für die Bleche, an dem die Kastanien gut durchtrocknen können. Da wir zu diesem Zeitpunkt unseren Kaminofen eingeheizt hatten, fand sich die geeignete Stelle ziemlich schnell.
  6. Zwischendurch sollten die Stückchen immer mal wieder per Hand durchmischt werden.
  7. Sobald das Granulat gut durchgetrocknet ist, fülle es in Gläser oder Behälter, die der Aufbewahrung dienen. Wir haben alte Glasflaschen von passierten Tomaten genutzt. Weil einfach so viele davon im Haus sind 😉 (Zum Thema Aufbewahrung haben wir auch einen interessanten Blogbeitrag geschrieben.)
  8. Verschließe die Behälter und lagere sie, wenn möglich, kühl und trocken ein. So sollte es bis zu einem Jahr haltbar sein.

Es hört sich nach viel Arbeit an, aber es ist tatsächlich flott gemacht. Und sollte es wirklich funktionieren, haben wir ein Waschmittel aus Kastanien, welches gut für die Umwelt, unsere Haut und den Geldbeutel ist. 

Anwendung Waschmittel aus Kastanien

Zur Anwendung nimmt man nun 2-4 EL des Kastanien-Granulats und gießt dies mit 300ml auf. Ich bereite immer mindestens die doppelte Menge vor, weil wir oft 2-3 Ladungen hintereinander waschen. Lasst das ganze 30 Minuten ziehen und gebt den Sud durch ein Sieb direkt in die Waschmittel-Schublade der Maschine.

Von jetzt an geht ihr wie gewöhnlich vor und stellt noch das entsprechende Programm ein.

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Fazit:

Ich habe nun mehrere Gänge 60 Grad Handtücher, Unterwäsche und einige 40 Grad Gänge Bekleidung gewaschen.

Eins vorweg, wer Fan von nach Vanille, etc duftender Wäsche ist, wird enttäuscht sein. Die Wäsche riecht nämlich nach dem Waschvorgang nach gar nichts. Wirklich, ich wollte es zuerst nicht glauben und habe immer wieder und wieder gerochen, nach was die Wäsche riecht. Aber es ist ein ganz neutraler Geruch oder Duft.

Die Wäsche ist sauber und riecht neutral. Das Ergebnis ist wie das Waschmittel selbst auch unspektakulär. Es funktioniert einfach. Vielleicht ist es deshalb auch leider nicht so sehr verbreitet. Es lässt sich damit kaum Geld verdienen.

Allerdings bin ich bei weißer Wäsche noch skeptisch und wasche in dem Fall lieber weiterhin herkömmlich. Zurzeit habe ich noch die Befürchtung, dass das Weiß bald nicht mehr weiß ist. Aber mal abwarten, was die Zeit bringt. 😉

Außerdem zum Thema Weichspüler:

Es ist für uns schon sehr lange her, dass wir unsere Wäsche mit Weichspüler behandelten. „Das riecht einfach so gut“. Heute stellen sich bei mir die Nackenhaare hoch, rieche ich nur diesen für mich penetranten Duft. Natürlich auch mit dem Hintergrund zu wissen, dass

  1. Weichspüler umweltschädlich ist, da er nicht komplett aus dem Wasser herausgefiltert werden kann.
  2. Weichspüler sich um die Textilfasern legt, die Wäsche vielleicht weich und farbig erhält aber dies zulasten der Reinheit und Saugfähigkeit der Wäsche geht und
  3. Weichspüler Allergien hervorrufen kann und somit schädlich für den menschlichen Organismus ist.

Dabei gibt es doch eine ganz simple Alternative:

ESSIG – 30-60ml Essigzugabe zum Waschvorgang genügen, um den Weichspüler zu ersetzen.

Wie viele Hausmittel ist Essig ein in unserer Zeit zu Unrecht unterschätztes Lebensmittel.

Und noch mehr als das. Essig wird unter anderem in der Gastronomie zum Polieren von Geschirr und Besteck verwendet, weil es Schlieren und Wasserkränze verschwinden lässt. Außerdem verwende ich Essig-Wasser, um unseren Wasserkocher zu entkalken und den Kühlschrank zu reinigen. Zum Fensterputzer soll Essig auch wunderbar eingesetzt werden können und die richtigen Profis nutzen eine dünne Essig-Wassermischung (Saure Rinse) um den Haaren nach dem Waschen Glanz und Geschmeidigkeit zurückzugeben, also als Spülung.

Probiert es mal aus mit dem Waschmittel aus Kastanien.

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Natron ein unterschätztes Wundermittel – wir zeigen euch geniale Tipps und Tricks

Natron ein unterschätztes Wundermittel – wir zeigen euch geniale Tipps und Tricks

Natron ein altes natürliches Hausmittel mit unterschätzter Wirkung. Viele kennen Natron vielleicht noch von Oma und Opa. Früher wurde Natron als wichtiges Hausmittel häufig eingesetzt. Heute ist die Vielseitigkeit von Natron fast in Vergessenheit geraten, weil es für etliche Anwendungsfälle spezielle Produkte gibt. Und diese enthalten meist chemische Zusatzstoffe und werden zudem noch in Plastikverpackungen verkauft.

Wir zeigen euch mit unserer Beitragsreihe „Natron ein unterschätztes Wundermittel“ einige geniale Tipps, Tricks und Anwendungsfälle. Wöchentlich veröffentlichen wir an dieser Stelle nützliche Beiträge rund um Natron.

Was ist Natron?

Natron oder unter seinem chemischen Namen Natriumhydrogencarbonat ist ein weißes Pulver (Natriumsalz) welches für viele Anwendungsfälle eingesetzt werden kann. Häufig wird Natron mit Backpulver gleichgesetzt. Das ist aber falsch. Denn Natron ist zwar Hauptbestandteil von Backpulver aber Backpulver hat eben noch weitere Bestandteile wie z. B. Säuerungsmittel (meist Zitronensäure).

Natron selbst besteht aus den Bestandteilen Natrium und Hydrogencarbonat, auch bekannt als Bikarbonat. In Wasser aufgelöst, zerfällt Natron in die einzelnen Bestandteile.

Das natürliche Natron-Vorkommen ist nur noch in vereinzelten Lagerstätten auf der Welt zu finden. Daher wird Natron heutzutage aus natürlichem Kochsalz hergestellt.

Natron wird oft auch mit dem optischen und chemischen sehr ähnlichen Soda verwechselt. Wobei Soda auch vielseitig, speziell im Bereich der Reinigung eingesetzt werden kann. Natron darf auch nicht mit der gesundheitsschädlichen Natronlauge oder dem Ätznatron verwechselt werden.

 

Was kann Natron?

In vielen Bereichen kann Natron als natürliches Hilfsmittel und frei von giftigen Stoffen eingesetzt werden. Gleichzeitig hilft es dabei Verpackungsmüll, meist Plastik, zu reduzieren. Warum? Weil man viele Dinge, die oft als Fertigprodukt gekauft werden, selbst herstellen kann. Und das ganz einfach mit natürlichem Natron.

Diese Anwendungsfälle gibt es u. a. für Natron

 

Gesundheit – Natron als natürliches Heilmittel

Natron ist im Gesundheitsbereich breit einsetzbar. Häufig und bekanntermaßen wird Natron bei Sodbrennen eingesetzt. Wenn man (wie bereits erwähnt) Natron in Wasser auflöst, dann zerfällt Natron in seine Bestandteile Natrium und Hydrocarbonat, das als Base dann den im Körper vorhandenen Säuren entgegenwirkt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Natron somit eine neutralisierende Wirkung auf überschüssige Säuren im menschlichen Körper wie z. B auf die Magensäure hat.

Natron kann, eben aufgrund der neutralisierenden Wirkung, auch auf übersäuerte Muskeln z. B. Muskelkater einwirken.

Ebenso hilft Natron bei Erkältung und Grippe. Einfach einen ½ bis 1 Teelöffel Natron in einem Glas Wasser aufgelöst im Rachen (bei Halsschmerzen) gurgeln und dann trinken.

Auch wenn wir hier diese vielen positiven Eigenschaften aufzählen, wollen wir euch nicht zu einem regelmäßigen Konsum anleiten. Bitte lest zu diesem Thema hier weiter!

 

Nebenwirkungen – Was ist bei der Einnahme von Natron zu beachten?

So gesundheitsfördernd Natron auch sein kann, so achtsam muss man auch mit der Behandlung sein. Natron greift durch seine neutralisierende Eigenschaft in das Säure-Basen-Gleichgewicht ein. Bei längerer Einnahme kann ein Umkehrschluss eintreten. Das heißt, dass der Körper mit einer Überproduktion an Säure reagiert und es dann zu einer Übersäuerung führen kann.

Bei längerer Einnahme von Natron wird im Körper vermehrt Kohlendioxid gebildet. Resultat hieraus sind Blähungen sowie Völlegefühl.

Natron besteht zu einem gewissen Teil aus Natrium und hat einen Einfluss auf den Blutdruck. Hier sollte man im Bezug auf Bluthochdruck aufpassen.

Letztlich ist zu viel Base auch gesundheitsschädigend. Durch eine längere Einnahme von Natron mit dem Ziel die Übersäuerung zu reduzieren, wirken basische Prozesse nicht überall im Körper positiv. Hier kann es im schlimmsten Fall zu Muskelschwäche, Verstopfung oder Herzrhythmusstörungen kommen.

Also man muss bei der längeren Einnahme von Natron aufpassen und die Einnahme vorher in jedem Fall mit seinem Arzt besprechen und abstimmen. Speziell Menschen mit Bluthochdruck, Herzleiden sollten Natron nicht so ohne weiteres trinken. Gleiches gilt für Schwangere und Kinder.

Ein weiterer Tipp. Der richtige Zeitpunkt zählt. Natron bitte nicht während der Mahlzeit einnehmen. Die Hauptaufgabe der Magensäure ist die gesunde Verdauung. Daher sollte die Säure auch nicht neutralisiert werden. Das behindert ihren natürlichen Job. Es empfiehlt sich, Natron zwei Stunden nach dem Essen einzunehmen.

 

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Natron in der Küche

Wie schon bekannt, ist Natron Hauptbestandteil von Backpulver.

Um Backpulver ganz einfach selbst herzustellen, muss Natron bloß mit kristalliner Zitronensäure gemischt werden.

Für 12 Portionen werden folgende Zutaten benötigt:

  • 75 Gramm Natron
  • 65 Gramm kristalline Zitronensäure
  • 25 Gramm Speisestärke (sorgt dafür, dass das Pulver nicht verklumpt)
  • 15 Gramm Kieselerde (als Rieselhilfe und zusätzlicher Feuchtigkeitsschutz)

Mit Natron lässt sich auch sehr gut die Farbe von Obst und Gemüse erhalten. So lässt sich z. b. die Farbe von Apfelmus mit Natron sehr gut erhalten. Einfach beim Abfüllen eine Prise Natron hinzugeben. Gleiches geht auch beim Abkochen von Gemüse.

Auch beim Eierkochen ein Prise Natron hinzugeben – damit lassen sich die Eier besser schälen.

 

Körperpflege

Weitere nützliche Anwendungsfälle von Natron gibt es im Bereich der Körperpflege. So kann man mit Natron sehr gut sein eigenes Deo oder Zahncreme herstellen. Selbst ein Peeling zur Gesichtspflege lässt sich mit Natron herstellen.

 

Haushalt

Im Haushalt lässt sich Natron sehr gut für die Reinigung einsetzen. So kann man mit Natron und etwas geriebener Kernseife einen guten Allzweckreiniger herstellen.

Flecken auf Teppichen und Polstermöbel lassen sich mit Natron auch sehr einfach entfernen. Hierzu etwas Natron auf die verdreckte Stelle streuen (bei Bedarf auch mit Wasser etwas Feucht sprühen) und über Nacht einwirken lassen. Am nächsten Morgen absaugen. 

Eine weitere und vor allen Dingen auch umweltschonende Möglichkeit bietet Natron in Kombination mit Essig bei verstopften Abflüssen. Das ist DIE Alternative zu den chemischen Abflussreinigern und reduziert auch hier Verpackungsmüll. Weitere Anwendungsbeispiel gibt es bei der Toilettenreinigung, Backofen, Besteck und Metall und und und.

Im Garten ist Natron auch als natürliches Fungizid einsetzbar. Ebenso kann Natron auch gegen Mehltau, Graufäule oder Läuse angewendet werden. 

Man erahnt schon wie vielfältig dieses Wundermittel ist. Wir werden in den nächsten Wochen immer mal wieder im Rahmen unserer Natron-Reihe Tipps und Tricks hier auf unserem Blog mit euch teilen.

Wo kann man Natron kaufen?

Zu guter Letzt die Frage – wie und wo kann man Natron kaufen? Viele haben sicherlich schon einmal von Kaiser Natron oder Bullrich-Salz gehört. Diese Produkte sind in vielen Supermärkten oder Drogerien erhältlich. Sollte man Natron wirklich für die vielen Anwendungsfälle nutzen, empfiehlt es sich für eine Natron-Großpackung zu entscheiden.

 

Hier ein paar Empfehlungen* von uns:

PureNature*

Ultra-Green (nicht zum Verzehr)*

 

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Plastikfrei aufbewahren? Wir haben ein paar nützliche Tipps für Euch

Plastikfrei aufbewahren? Wir haben ein paar nützliche Tipps für Euch

Plastikfrei aufbewahren, geht das? Als wir uns die ersten Gedanken darüber gemacht haben wie wir unser plastikfreies Familienleben gestalten können, sind wir natürlich auch ziemlich schnell zum Thema Aufbewahrung gekommen. Bevor wir auf „plastikfrei“ umgestellt hatten, haben wir auch so ziemlich alles irgendwie plastikmäßig aufbewahrt. In erster Linie sind da natürlich die Klassiker von Tupper zu erwähnen. Da hatten wir tatsächlich für jeden Anwendungsfall den richtigen Behälter. Im Prinzip sind die Produkte von besagter Marke auch effektiv und clever. Diese Behältnisse erfüllen ziemlich gut ihren Zweck, sind praktisch bzw. „convenient“, wie man neudeutsch schreibt aber leider halt aus Plastik. Deshalb haben wir bei diesen Plastiksachen als erstes „ausgemistet“ und nach Alternativen gesucht.

Dann waren da natürlich auch die praktischen Frischhaltefolien. Welche Alternativen gibt es hier? Aber auch die Frage, wie plastikfrei einfrieren z. B. Fleisch? Mit all diesen Fragen haben wir uns auseinandergesetzt und setzen uns immer noch auseinander. Denn für das Einfrieren von Fleisch haben wir tatsächlich noch keine Lösung gefunden. Aber wir glauben, dass wir schon einige gute Alternativen für eine plastikfreie Aufbewahrung gefunden haben.

 

Plastikfreie Aufbewahrung

Welche plastikfreien Alternativen gibt es?

Aufbewahrung von Lebensmitteln in Küche und Vorratskammer geht auch ohne Plastik und sieht dazu noch hübsch aus! Nachfolgend möchten wir euch gerne unsere alternativen Aufbewahrungsmöglichen vorstellen.

Wir haben hauptsächlich auf Glas und Edelstahl umgestellt. So nutzen wir z. B. für Mehl, Zucker, Salz, Gewürze, Nudeln,….also alles was irgendwie eine lose Schüttung hat, Glasbehälter mit einem Holzdeckel (z. B. aus Bambus) meist mit einer Silikonlippe. Die Silikonlippe dient hier zum luftdichten Verschluss.

Für Wurst und Käse nutzen wir ebenfalls diese Glasbehälter. Hier können wir ohne Bedenken die Glasbehälter von Ikea oder auch die Gläser von Econovo* empfehlen. Letztere sind ganz gut für Nudeln, Zucker Salz, etc.. Eine weitere gute Alternative sind die guten alten Einmachgläser von Weck*. Diese gibt es mittlerweile in jeglichen Größen. Ganz simpel geht es auch einfach mit Gläsern, die man sowieso irgendwie immer herumstehen hat und wiederverwenden kann. Z. B. Gewürzgurkengläser. Das Ganze ist zwar nicht so stylisch aber praktisch.

 

Plastikfrei aufbewahren mit Edelstahldosen

Ebenfalls empfehlen können wir die kleinen Edelstahldosen von Kivanta. Diese Dosen nutzen wir z. B. für Frischkäse, Joghurt oder Nüsse. Sie eignen sich auch ganz gut für Unterwegs.

Als Brotdosen für die Kinder nutzen wir natürlich auch Edelstahldosen, die man mittlerweile in recht vielen nachhaltigen Online-Shops oder in Plastikfrei-Läden bekommen kann. Wir nutzen z. B. die Edelstahldosen von a slice of green*.

Bei den Edelstahldosen ist uns generell wichtig, dass diese über eine Silikonlippe abgedichtet sind. Idealerweise lässt sich die Silikondichtung auch herausnehmen. Das ist wichtig für die Reinigung.

Plastikfrei aufbewahren Edelstahldose
Plastikfreie Edelstahlflaschen
Plastikfreie Frischhaltefolie

Bienenwachstücher und Edelstahlflaschen – natürlich plastikfrei!

Als Frischhaltefolien nutzen wir Bienenwachstücher. Diese Tücher eignen sich hervorragend um Lebensmittel im Kühlschrank frisch zu halten. Das Beste ist, dass sie aus einem natürlichen Rohstoff bestehen, eine antibakterielle Eigenschaft haben und dass sie keinen Müll erzeugen der mehrere hundert Jahre braucht, bis er sich zersetzt.

Aber es gibt auch die Do-it-yourself Variante. Die Tücher mit den hübschen Bienen z. B. hat Franzis Tante selbst hergestellt. Kauft Euch hierzu einen beliebigen Baumwollstoff und eine DIY Bienenwachsmischung. Z. B. die Mischung von Ultra-Green*. Und so funktioniert es:

  1. heize den Backofen auf 90*C vor
  2. lege ein Backblech mit Backpapier aus und den Stoff darauf
  3. mit einer alten Käsereibe Wachsspäne vom DIY-WACHS reiben und auf dem Stoff verteilen
  4. in den Ofen schieben und kurz warten bis das Wachs geschmolzen ist
  5. eventuell mit einem alten Pinsel verteilen
  6. Blech herausnehmen und abkühlen lassen
  7. bei Bedarf ausgefranste Kanten mit einem scharfen Cuttermesser abschneiden

Mit den Bienenwachstüchern könnt ihr fast alle Lebensmittel frisch halten. Eine Ausnahme ist hier rohes Fleisch und Fisch.

Für Getränke nutzen wir natürlich ausschließlich Glasflaschen oder für unterwegs und eher auch als robustes Behältnis die gute alte Edelstahl Trinkflasche. Hier nutzen wir z. B. die Edelstahlflaschen von Chilly Bottles* und für die Kinder die Flaschen von Pura*. Über die PURA Trinkflaschen haben wir auch einen interessanten Artikel geschrieben. Lest hierzu mehr.

Ihr seht also, plastikfreie Aufbewahrung ist ganz einfach. Bereits mit Dingen, die man sowieso schon im Haushalt irgendwo herumliegen hat, kann man Lebensmittel ganz einfach plastikfrei und nachhaltig aufbewahren. Wir können Euch nur empfehlen hier die ersten Schritte zu gehen und umzustellen. Es ist ganz einfach.

 

Plastikfrei aufbewahren

Nachfolgend haben wir Euch unsere genutzen Produkte und Shops noch einmal aufgelistet

 

Edelstahltrinkflaschen von Chilly Bottles – Link zu Amazon*

Edelstahltrinkflaschen für Kinder von PURA – Link zu Amazon*

Edelstahldosen von a slice of green – Link zu Ultra-Green*

Weck Gläser – Link zu Amazon*

Vorratsgläser von Econovo – Link zu Amazon*

Bienenwachstücher – Link zu Pure Nature* 

Bienenwachstücher Starter Set – Link zu Ultra-Green*

Bienenwachstücher selber machen – Link zu Ultra-Green*

1 für 4 Papier – Link zu Pure Nature*

Grundsätzlich können wir auch den Plastikfrei-Shop von Ultra-Green* und Pure Nature* empfehlen. Auch hier gibt es einige plastikfreie Alternativen zur Aufbewahrung.

 

Hinweis zum Pure Nature Shop – Jetzt mit dem neuen Gutschein-Code schon ab 50 € keine Versandkosten mehr zahlen. – herbst2020 – Link

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Was hilft gegen Wespen?

Was hilft gegen Wespen?

Was hilft gegen Wespen? Diese Fragen stellen wir uns jeden Sommer bzw. zur Hochzeit der Wespen im August und September

Und diesen Sommer haben wir das Gefühl, dass diese mittlerweile echt nervigen Tiere mehr geworden sind. Wir haben die letzten Jahre auch viele Methoden ergoogelt und dann ausprobiert. Von Kaffeepulver verbrennen, Geldmünzen (Centmünzen aus Kupfer), eine Wespenestattrappe – all das hat mehr oder weniger funktioniert. Gerade letzteres ergibt auch nicht so wirklich Sinn. Denn die Wespenarten (die Deutsche Wespe und Gemeine Wespe) die uns auf die Nerven gehen, haben ihre Nester meist im Gehölz oder in Erdhöhlen.

Aber was hilft denn nun die Wespen auf Distanz zu halten und nicht gleich mit der Fliegenklatsche zu arbeiten?

Zunächst einmal ist die Fliegenklatsche die falsche Wahl. Wespen stehen wie die Bienen tatsächlich unter Naturschutz. Aber davon mal ab – Wespen haben ihren Platz im Ökosystem. Wespen jagen Mücken, Spinnen, Blattläuse, Fliegen und andere Plagegeister. Darüber hinaus sind Wespen auch als Nahrung zum Beispiel bei Vögeln beliebt. Und im Frühjahr helfen Wespen sogar bei der Bestäubung von Pflanzen und das macht die Wespe auch, wenn es regnet. Also ein durchaus nützliches Tier aber beim Grillen oder Frühstücken nerven sie halt. Das ist auch bei allem nützlichen nicht wegzudiskutieren. Da bin ich ehrlich.

Diese Woche haben wir für uns eine Methode gefunden, wie man die Wespe auf jeden Fall weitestgehend auf Distanz hält

Die Vorgeschichte: Zur Weihnachtszeit haben wir uns mal ein Räucherstövchen gekauft. Dazu eine Schachtel mit allerlei Räucherzeug für den festlichen Duft. 😉 Also Weihrauch, Myrrhe usw. Durch das Suchen im Netz sind wir dann darauf gestoßen, dass Wespen tatsächlich ätherische Öle nicht mögen. Hier insbesondere Minze und Lavendel. Im letzten Jahr haben wir ganz viele Lavendelblüten von unserem Lavendel geerntet.

Das ist mir dann bei unserem letzten Grillabend wieder in den Sinn gekommen. Also Räucherstövchen, Teelicht, sowie den Lavendel ausgepackt, auf den Tisch gestellt und angezündet. Zum Lavendel habe ich dann noch etwas Weihrauch, Myrrhe sowie Styrax (Harz) dabei gelegt und siehe da, die Wespen gingen durch den Rauch auf Abstand. Natürlich kam die eine oder andere Wespe vorbei aber gefühlt haben sich die Tiere ganz schnell wieder aus dem Staub gemacht. Ich war an dem Abend wirklich happy und hätte nicht gedacht, dass das wirkt. Aber probiert es selber mal aus oder schreibt uns in den Kommentaren, welche Erfahrungen ihr bisher gemacht habt.

  • Zu guter letzt noch generell ein paar Hinweise, wie man die Wespenlast generell etwas reduziert. 
  • Lavendel oder Minzen als Pflanze im Garten. Denn Duft diese Pflanzen mögen die Wespen nicht. 
  • Schaut, dass ihr kein Fallobst auf dem Boden habt. 
  • Keine süßen Speisen oder Getränke offen draußen lagern bzw. erst kurz vor dem Verzehr rausbringen. 
  • Das süße Sekret der Blattlaus zieht ebenfalls Wespen an. Schaut, dass die Planzen keine Blattläuse haben. (Hier hilft Schmierseife 😉 )
  • Nun ja, ansonsten hilft halt Ruhe bewahren, nicht um sich schlagen und auch nicht die Wespen anpusten. Denn das CO2 aus unserer verbrauchten Atemluft macht die Wespe zusätzlich aggresiv. 
Welche nachhaltigen (plastikfrei) Onlineshops?

Welche nachhaltigen (plastikfrei) Onlineshops?

Nachhaltige Onlineshops, die wir empfehlen können

Die Zahl der Onlineshops die sich mit Nachhaltigkeit und Zero Waste beschäftigen, sind in den letzten Jahren gestiegen. Wir möchten Euch heute gerne zwei (plastikfrei) Onlineshops vorstellen, die viele nachhaltige (plastikfreie), ökologische und auch vegane Produkte in Ihrem Sortiment haben und die wir gerne empfehlen.

Aber bevor wir konkret auf die Shops eingehen möchten wir noch kurz unsere Kriterien vorstellen, die für uns wichtig sind im Online Shopping. Bei der Auswahl der Shops, bei denen wir bestellen, legen wir viel Wert auf die Ehrlichkeit und die Philosophie der Shopbetreiber. So schauen wir, ob hinter der Aussage nachhaltige Produkte anzubieten und zu vertreiben auch wirklich etwas steht oder ob hier nur Worthülsen für das Marketing genutzt werden. Neben den angebotenen Produkten sind für uns aber auch die Begleitprozesse wichtig. Hierzu zählen insbesondere nachhaltige Verpackungen (plastikfrei) und CO2 reduzierter Versand durch Programme wie z. B. GOGREEN, die einen CO2 neutralisierten Versand versprechen.

Aus den zahlreichen Shops stellen wir Euch heute mal zwei interessante Anbieter vor. Im weiteren Beiträgen werden wir bestimmt immer mal wieder den ein oder anderen Shop vorstellen und auch hier unsere Erfahrungen abgeben.

 

 

Der Onlineshop PureNature – Natürlich. Nachhaltig. Gesund leben.

Der Onlineshop von PureNature* besteht bereits seit 1996 und steht für einen ökologischen Lebensstil im Einklang mit der Natur. Im Onlineshop finden man alles, was man für ein „natürlich, nachhaltig, gesundes“ Leben benötigt. Der Shop hat sich neben alltäglichen Produkten auch auf das Thema Allergie spezialisiert. Der Shop verfügt über ein breites Produktsortiment, das rund 4000 Artikel speziell für Allergiker, Veganer, Umwelt- und Gesundheitsbewusste umfasst.

Neben Naturkosmetik, Allergikerfreundlichen Bio Lebensmitteln, über Haushaltswaren und Naturmoden bis hin zu Luftfiltern und Matratzen für Allergiker bietet der Shop* für jeden etwas. Hier wird man bestimmt fündig.

Ein Blick auf die sehr informative Über uns Seite hat uns sehr beeindruckt. Das Unternehmen stellt sich hier ausführlich vor und präsentiert sich hier klar und ehrlich. Ein Blick auf die Zertifizierungen und ihre klare Positionierung in Ihrer Philosophie zu Nachhaltigkeit haben uns überzeugt. Insbesondere die Themen Verpackung und nachhaltiger Versand werden abgedeckt. Der Shop ist zudem Trusted Shops zertifiziert.

Wir können den Shop also nur empfehlen. 

 

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Der Onlineshop ULTRA-GREEN – PLASTIKFREI SHOP

ULTRA-GREEN* ist ein junger Plastikfrei Onlineshop, der den Einstieg in ein plastikfreies Leben kinderleicht macht. Alle Produkte werden sorgfältig ausgewählt und erfüllen einen guten Zweck im Alltag. Der Shop bietet ein breites Sortiment plastikfreier Kosmetika & Haushaltsartikel.

Laut Betreiber des Plastikfrei Onlineshops wurde bei der Auswahl der Marken wurde besonders darauf geachtet, dass jeder Hersteller einen guten Zweck erfüllt. Nach Durchsicht der Produkte können wir das nur bestätigen. Der Shop bietet sehr viele Produkte an, die auch wir nutzen. Der Fokus auf Plastikfrei ist wirklich überzeugend und tatsächlich werden hier viele gute alternativen für viele Lebensbereiche angeboten.

Ein nachhaltiges, plastikfreies Leben muss nicht unbedingt mit Verzicht einhergehen. ULTRA-GREEN* bietet ein großes Sortiment moderner, grüner Trendmarken und erfreut sich am riesigen Interesse der jungen, umweltbewussten Konsumenten.

Besonders lobenswert ist der Grundsatz von ULTRA-GREEN plastikfrei zu versenden. Alle Verpackungen und das Füllmaterial werden wiederverwendet. Hierzu nutzt ULTRA-Green bereits benutzte Verpackungen. Sieht zwar nicht schön aus, unterstützt jedoch den Nachhaltigkeitsgedanken. Und das hat uns überzeugt. Anbei findet ihr auch einen Auszug von ULTRA-GREEN* zu ihren Nachhaltigkeitsprozessen:

  • Klimaneutrales Hosting des Onlineshops
  • CO2 neutraler Versand
  • wiederverwertete Verpackungen & Füllmaterial
  • plastikfreier Versand
  • keine Papierkataloge oder Werbung
  • Nutzung von Recyclingpapier
  • Zusammenarbeit mit Fair Trade Unternehmen
  • Naturstrom für Lager & Büro

Auch hier können wir Euch diesen Plastikfrei Shop* nur empfehlen.

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