Deo ohne Alumimium und Plastik – Hier ein paar Tipps

Von Alex
deo

So krass sind die Auswirkungen von Aluminiumsalzen z. B. in Deos auf den menschlichen Körper.

 

Deo ohne Aluminium. Über Berichte im Fernsehen und im Netz bin ich auf das Thema Aluminiumsalze und deren schädliche Wirkung aufmerksam geworden. Ich habe mich dann durch Internetrecherche in das Thema eingelesen und versucht Alternativen zu herkömmlichen Deos zu finden.

Im nachfolgenden Blogbeitrag habe ich versucht mich kritisch mit den Inhaltsstoffen, insbesondere mit den Aluminiumsalzen, auseinanderzusetzen. Im Weiteren stelle ich Euch zwei alternative Deos vor, die ich persönlich über Langzeittests ausprobiert habe.

Aluminiumchlorohydrat (ACH) – das Gift im Deo

Viele Deos, die es im Handel zu kaufen gibt, beinhalten sogenannte Aluminiumsalze (Aluminiumchlorohydrat (ACH)). Zwar schwenken viele Hersteller mittlerweile auch um und halten dieses Zeug aus ihren Produkten heraus, aber dennoch lohnt sich genau hinzuschauen. Denn speziell die Deosprays beinhalten bedenkliche Stoffe wie Isobutane, Butane und Propane. Diese Stoffe sind notwendig, um Druck im Behälter zu erzeugen. Zwar sind Untersuchungen hier ausstehend aber diese Stoffe stehen im Verdacht Reizungen und Allergien auszulösen. Einige Deos enthalten auch den Stoff Cyclomethicone, ein Silikonöl, dass die Haut geschmeidig und glatt machen soll. Dieser Stoff steht im Verdacht die Fruchtbarkeit zu beeinflussen.

Zurück zu den Aluminiumsalzen – Warum werden diese überhaupt in Deos eingesetzt?

Zunächst müssen wir hier etwas genau werden. Man muss tatsächlich zwischen den sogenannten Antitranspirantien und Deos unterscheiden. Die Aufgabe von Deos ist es den unangenehmen Schweißgeruch zuverlässig zu überdecken. Ihr Prinzip beruht auf der Abtötung der schweißzersetzenden Bakterien, die für den unerwünschten Geruch verantwortlich sind.

Antitranspirantien, wie der Name schon vermuten lässt, sollen dagegen das Schwitzen ganz verhindern oder zumindest mindern.

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) schreibt hierzu:

„Aluminiumverbindungen werden aufgrund ihrer schweißhemmenden Wirkung in Antitranspirantien eingesetzt. Diese schweißhemmende Wirkung entsteht, da sich die Hautporen durch die entsprechenden Aluminiumsalze zusammenziehen. Zudem bildet sich ein gelartiger Aluminium-Protein-Komplex, der temporär die Ausführgänge der Schweißkanäle blockiert.“

Bundesamt für Risikobewertung (BfR)

 Das heißt mit anderen Worten das Zeug verstopft die Schweißdrüsen.

Welche gesundheitlichen Auswirkungen haben Aluminiumsalze auf den Körper?

Da gibt es einige aber bleiben wir erste einmal bei den Schweißdrüsen. Durch verstopfte Schweißdrüsen können sich Hautreizungen wie z. B. Rötungen und Brennen auf der Haut ergeben. Im schlimmsten Falle können schmerzhafte Entzündungen an den Schweißdrüsen selbst entstehen. Meist ist es auch die Kombination. D. h. eine Rasur, die ohnehin die Haut reizt und bei der winzig kleine Verletzungen auf der Haut entstehen, mit anschließendem Auftragen von Deo mit Aluminiumsalzen.

Ob Aluminiumsalze in Antitranspirantien nun gesundheitlich bedenklich sind, wird immer wieder kritisch diskutiert. Bei meinen Recherchen im Internet bin ich sogar auf mögliche Verbindungen zwischen Aluminium und der Entwicklung der Alzheimer Krankheit und der Entstehung von Brustkrebs gestoßen. Dies ist aber derzeit noch nicht wissenschaftlich erwiesen. Was jedoch wohl durch wissenschaftliche Studien belegt ist, sind Auswirkungen auf das Nervensystem sowie auf Fruchtbarkeit und ungeborenes Leben sowie auch Effekte auf die Knochenentwicklung. Näheres hierzu in der Stellungnahme des BfRs

Welche Mengen an Aluminium sind in der Regel in Deos enthalten? Das BfR schreibt hierzu:

„Bei der auf der Grundlage aktuell verfügbarer Daten geschätzten Aufnahme über aluminiumhaltige Antitranspirantien (bei 20 % Aluminiumchlorohydrat-Anteil) wird systemisch in etwa so viel Aluminium verfügbar wie bei der oralen Aufnahme über Lebensmittel von ca. 10 mg am Tag. Für einen 60 kg schweren Erwachsenen entspräche dies einer oralen Aufnahme von ca. 1,2 mg pro kg Körpergewicht und Woche. Damit könnte die wöchentlich tolerierbare Aufnahmemenge (TWI) von 1 Milligramm Aluminium je Kilogramm Körpergewicht bereits bei einmaliger täglicher Benutzung aluminiumhaltiger Antitranspirantien ausgeschöpft werden. Verbraucher, die häufig und regelmäßig aluminiumhaltige Antitranspirantien nutzen, sollten berücksichtigen, dass Aluminium zusätzlich über Lebensmittel, weitere kosmetische Mittel oder aluminiumhaltige Bedarfsgegenstände mit Lebensmittelkontakt wie Kochgeschirr oder Aluminiumfolie aufgenommen werden kann.“

Bundesamt für Risikobewertung (BfR)

 

Das ist schon erschreckend und hat mich echt nachdenklich gemacht. Wenn man bedenkt, dass Aluminium teilweise auch in den Lebensmitteln zu finden, dann ist das schon krass. Also Zeit zum Umdenken, Zeit Grün zu Leben.

 

Es gibt Alternativen!

Wie ich Eingangs geschrieben habe, erkennen viele bekannte Anbieter von Deos die schädliche Wirkung von Aluminium und bieten ACH freie Deos an. Meist haben diese Deos aber auch andere schädliche Wirkstoffe in ihren Produkten. Von der nicht wirklich nachhaltigen Verpackung mal ganz zu schweigen.

Im vergangenen Sommer habe ich zwei alternative natürliche Deos für mich entdeckt, die ich nun in einem Langzeittest ausprobiert habe. Die Deos von Ben&Anna sowie die Deo Creme von Greendoor. Beide Deos möchte ich hier kurz vorstellen und meine Erfahrungen und Bewertung mit Euch teilen.

Ben & Anna

 

Auf die Deos von Ben & Anna sind wir zuerst gestoßen. Und tatsächlich muss ich sage, dass ich die Produkte aber auch die Story für sehr ehrlich und sympathisch halte. Hinter Ben & Anna steht ein junges Pärchen aus Berlin, die auch nicht mehr hören konnten was für schädliche Substanzen in herkömmlichen Deos zu finden sind. Sie probierten viel rum, bis sie letztlich ihr Deo mit natürlichen Inhaltsstoffen auf Basis von natürlichem Natron gefunden haben.

Inhaltsstoffe

Das Deo an sich basiert wie gesagt auf rein natürlichen Inhaltsstoffen und verzichtet auf Aluminium, Zink usw. Soweit ich aber aus den Inhaltsstoffen schlau geworden bin, beinhalten die Deos Alkohol.

Varianten

Die Deos gibt es in unterschiedlichen Duftvariationen Persian Lime (nutze ich), Pink Grapefruit (nutzt meine Frau), Indian Mandarine, Provence, Nordic Timber, Vanilla Orchid und Pure. Dann gibt es noch eine Sensitive Variante mit drei verschiedenen Duftrichtungen, Cherry Blossom, Highland Breeze und Lemon & Lime. Diese Sensitive Variante enthält kein Bicarbonat (Soda).

Verpackung

Es gibt die Deos in Stickform mit zwei Verpackungsvarianten. Einmal als Papiervariante sogenannten Papertubes aus FSC-zertifiziertem Papier. Die zweite Variante ist ein Kunststoffstick. Besonders die Papiervariante finde ich sehr nachhaltig, wenngleich das Auftragen etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Konsistenz und Auftragen

Die Konsistenz des Sticks ist recht trocken. Beim Auftragen kann es schon vorkommen, dass Rückstände, kleine „Bröckchen“ runterfallen. Insbesondere wenn der Stick sich kurz vor knapp befindet ist das Auftragen recht nervend, weil sich in der Regel der Stick bzw. das Deo an sich vom Papierschieber löst. Hier empfiehlt es sich den Stick etwas länger auf die warme Haut zu drücken. Die Konsistenz wird dann etwas „weicher“ und es lässt sich besser auftragen.

Meine Erfahrungen

Ich finde die Deos von Ben&Anna tatsächlich sehr wirkungsvoll gegen Schweißgeruch. Ich arbeite im Büro meist mit langärmligen Hemden und mit einem T-Shirt darunter. Gepaart mit sommerlichen Temperaturen verlangt das einem Deo einiges ab. Mit den herkömmlichen Deos war es am Abend nach der Arbeit schon so, dass man den Schweißgeruch selber gerochen hatte. Mit dem Deo von Ben & Anna muss ich sagen, dass ich stets einen frischen und angenehmen Geruch wahrgenommen habe, auch nach Feierabend und hochsommerlichen Tagen. Zum Teil habe ich vor dem Sport auch mal vergessen das Deo nachzutragen. Der Schweißgeruch hielt sich auch nach dem Sport wirklich in Grenzen. Also meiner Meinung nach ein sehr effektives Deo. (Dies gilt hier nicht für die Sensitive Variante.)

Insgesamt kommt das Produkt sehr sympathisch und ehrlich daher. Das liegt nicht zuletzt auch durch die Authentizität der beiden Gründer und deren Story. Auch die Verpackung ist sehr nachhaltig, wenn auch nicht für jeden die richtige Lösung. Warum dann nur zwei Sterne? Ganz einfach – das Auftragen ist aufgrund der Konsistenz etwas, ich nenne es jetzt einfach mal unsauber. Dann löst sich meist das Deo vom Papierschieber ab, wenn das Deo fast leer ist. Das Deo erzeugt keine Rückstände oder Flecken auf der Kleidung.

Der entscheidende Punkt für mich ist allerdings die Tatsache, dass ich von dem Deo ab und zu einen leichten roten Ausschlag bekomme. Meine Vermutung ist, dass es am Soda (Bicarbonat) liegt. Vermutlich mag meine Haut diesen Stoff nicht. Ich glaube aber auch, dass ich zum Teil zu viel aufgetragen habe. Man muss aber auch dazu sagen, dass meine Frau wiederrum keinen Ausschlag von dem Deo bekommt. 

Zwar habe ich dann mal die Sensitive Variante ohne Bicarbonat probiert, aber meiner Meinung nach ist die Sensitive Variante, was den Schweißgeruch anbelangt, sehr ineffektiv. Abends nach einem langen Arbeitstag konnte ich deutlich Schweißgeruch wahrnehmen. Aber dennoch finde ich das Deo (in seiner classic Variante 😉 ) gut und vor allen Dingen die zahlreichen Varianten machen es sehr attraktiv. Probiert es einfach selber mal aus. Dennoch gebe ich dem Deo eine Chance und nutze es gelegentlich immer wieder mal.

Preis

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Greendoor Creme

 

Nachdem ich von den Deos von Ben & Anna ab und zu einen roten Ausschlag bekomme, bin ich auf die Suche nach Alternativen gegangen. Gestoßen bin ich auf die Deocreme von Greendoor. Greendoor ist ein Hersteller von zahlreichen natürlichen Kosmetikprodukten. Das Unternehmen wurde 2010 in Deutschland gegründet.

Bei dem Deo handelt es sich um eine Deocreme. Im muss dazu sagen, dass ich vor diesem Deo noch nie Deocremes genutzt habe und ich war anfänglich schon etwas skeptisch. Das Deo erreichte im Test der Stiftung Wartentest die Note Gut (2,2).

Inhaltsstoffe

Auch dieses Deo ist aus rein natürlichen Inhaltsstoffen, ohne Aluminiumsalze und ohne Alkohol. Mit BIO Babassuöl, weiteren wertvollen Pflanzenölen und Aloe Vera ist das Deo gleichzeitig sehr hautpflegend. Die Variante „Black Powder“ enthält zusätzlich Aktivkohle und Kieselerde. Aktivkohle bindet Gerüche und wirkt so Geruchsbildung entgegen. Kieselerde verleiht der zarten Achselhaut nach dem Eincremen ein trockenes Gefühl.

Varianten

Greendoor bietet nicht viele Varianten an. Tatsächlich gibt es nur zwei. Das Deo „Black Powder und das normale Deo von Greendoor. Letzteres nutze ich und auf die beziehen sich auch meine Erfahrungswerte.

Verpackung

Die Creme ist in einem Kunststoffbehälter mit einem Schraubdecke. Finde ich jetzt persönlich nicht so nachhaltig. Fände Glas hier deutlich besser.

Konsistenz und Auftragen

Nun das Deo ist eine Creme und so fühlt es sich auch an. Man merkt der Creme Temperaturunterschiede an. D. h. bei kühleren Temperaturen ist die Konsistenz „fester. Bei wärmeren Temperaturen dagegen „weicher“. Das Auftragen ist auch hier etwas gewöhnungsbedürftig aber anders als das von Ben & Anna. Man benötigt laut Hersteller pro Achsel etwa eine erbsengroße Menge zum Auftragen. Man verreibt bzw. massiert die Creme so lange ein, bis man keine weißen Rückstände mehr sieht (mind. 5 Sekunden). Dem Produkt beigelegt, ist auch eine kleine Gebrauchsanweisung. Man muss sich nach dem Auftragen aber auf jeden Fall die Hände waschen. Ich empfehle hier eine Kosmetikspachtel, die das entnehmen deutlich einfacher macht.

Meine Erfahrungen

Ich mache es kurz – ich finde das Deo super. Das Wichtigste zuerst: Auch dieses Deo ist sehr wirkungsvoll gegen Schweißgeruch. Nach einem langen Arbeitstag rieche ich keinen Schweiß. Der Vollständigkeit halber sei hier noch einmal erwähnt. Das Deo verhindert kein Schwitzen. Es verstopft also keine Poren (gilt auch für das Deo von Ben und Anna).

Beim Sport allerdings finde ich, liegt es von der Effizienz minimal hinter dem Deo von Ben und Anna.

Das Auftragen als Creme ist schon recht gewöhnungsbedürftig. Zumal wenn man vorher nur Deosticks oder Sprays genutzt hat. Aber schon nach wenigen Tagen hat man sich an den Vorgang des Auftragens gewöhnt. Es ist halt etwas zeitintensiver als ein Stick oder Spray. Ich finde das massieren aber total in Ordnung und es pflegt ja zugleich auch die Haut. Wie schon geschrieben, lohnt sich hier eine Kosmetikspachtel.

Wichtig für mich ist, dass ich bis jetzt keinen Ausschlag bekommen habe (zwei Monate im Einsatz). Auch habe ich keine Flecken oder Rückstände auf T-Shirts oder so bemerkt.

Im Gegensatz zu den Deos von Ben und Anna gibt es bei Greendoor leider nur zwei „Varianten“. Die Verpackungslösung halte ich für nicht nachhaltig genug. Hier hätte ich mir tatsächlich Glas gewünscht.

Aktuell nutze ich tatsächlich lieber das Deo von Greendoor weil ich zum einen keine Rötungen dadurch habe und zum anderen ich auch direkt die sensible Haut der Achseln durch das Aloe Vera pflege. Die Wirksamkeit des Deos ist gleichwertig wie das von Ben und Anna.

Neben den normalen Deos, bietet Greendor auch noch ein Fussdeo sowie eine Bodyspray an. Diese beiden Produkte habe ich noch nicht genutzt. Kann also hier noch keine Erfahrungswerte teilen. Bestimmt werden ich mir diese bei Gelegenheit mal zulegen und ausprobieren.

Preis

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Erhältlich aber u. a. auch bei DM

Gesamtfazit

Für mich hat das Deo von Greendoor* minimal die Nase vorn. Der Grund hierfür ist die Rötung die ich ab und zu von dem Deo von Ben und Anna* bekomme. Dennoch möchte ich letzteres nicht ganz zur Seite schieben. Ich finde einfach das Gesamtpaket ehrlich und sympathisch. Aktuell experimentiere ich noch etwas mit der Menge. Vielleicht kann ich dadurch die Rötung abschwächen. Mal schauen. Aber es ist meiner Meinung nach eine individuelle Geschichte und soll nicht heißen, dass jeder von dem Deo eine Rötung bekommt. Meine Frau nutzt ausschließlich die Deos von Ben und Anna und sie hat zum Beispiel keine Probleme.

Zurück zu Greendoor – die Wirkung ist absolut Top und das Deo macht was es soll. Zuverlässig den Schweißgeruch zurückhalten und einem das Gefühl von Frische vermitteln. Das macht es.

Ich kann nur anregen beide Produkte mal zu testen, um für sich selber das beste Deo zu finden. Ich denke auch hier hat jeder seine eigenen Vorlieben. Viel Spaß dabei.

Zum Schluss können wir euch noch unseren Blogbeitrag zu einem plastikfreien Bad empfehlen. 

Update 02.12.2019

Kleiner Nachtrage zum Deo von Ben & Anna. Ich habe nun über einen gewissen Zeitraum weniger von dem Deo aufgetragen und ich bekomme tatsächlich keinen Ausschlag mehr. Also die Dosierung macht es. Ich bin sehr zufrieden mit dem Deo. Aktuelle kommen wirklich beide Deos bei mir zum Einsatz.

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Dies hat keinerlei Einfluss darauf, wie wir ein alternatives Produkt bewerten. Wir empfehlen nur Produkte, hinter denen wir auch wirklich stehen und auch selber benutzen und getestet haben.

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Von Alex

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1 Kommentar

  1. Anne

    Hallo (:
    Danke für deinen Beitrag.
    Ich habe bisher viele Varianten von den nachhaltigeren Deos ausprobiert. Leider bin ich bisher nur mit denen von Ponyhütchen zufrieden von der Wirksamkeit, leider aber auch in komplett Plastikverpackung als Creme.
    i+m aus Berlin probierte ich und war sehr enttäuscht, Wirkung gleich null.
    Auch muss ich bei Ben und Anna Sagen, ich mag den Geruch aber auch die Wirkung ist bei mir null, ich lag eine Woche im Krankenhaus und selbst bei normaler Hygiene und super wenig Bewegung nach OP roch ich ständig nach Schweiß. Außerdem habe ich auch wie du die roten Flecken unter den Armen bekommen. Juckt nicht oder so, man sieht es aber und merkt, dass der Körper irgendwas nicht verträgt. Leider habe ich noch andere ohne Erfolg ausprobiert, und werde wohl wieder etwas umständlich, da nur online verfügbar bei dm die Ponyhütchen Deocreme mitbestellen. ):

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